"Das Dschungelbuch" von Rudyard Kipling
Brown's Hotel, London
Buchliebhaber finden in London viel zu berichten, darunter das Sherlock Holmes Museum, die Buchhandlungen der Charing Cross Road und natürlich der Poet's Corner in der Westminster Abbey, wo im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Schriftsteller bestattet wurden.
Brown's Hotel hat im Laufe der Jahre viele Autoren beherbergt und der vielleicht häufigste Besucher war der Journalist, Dichter und Schriftsteller Rudyard Kipling. Er schrieb im Brown's "Das Dschungelbuch" und infolgedessen wurde die vornehmste Residenz des Hotels nach ihm benannt. Die atemberaubend ausgestattete Kipling-Suite zeigt einen gerahmten, handgeschriebenen Brief des Autors. Weitere Informationen zu Londons literarischen Legenden erhalten Sie von unserem engagierten Concierge-Team, das zu einem für Sie passenden Zeitpunkt einen maßgeschneiderten Rundgang durch die literarischen Wahrzeichen der Stadt arrangiert.
„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“
The Balmoral, Edinburgh
Die gotischen Turmspitzen des Scott Monument in Edinburgh erinnern an den berühmten Autor Sir Walter Scott und zeugen von Edinburghs stolzem literarischen Erbe, das von Robert Louis Stevenson bis Irvine Welsh reicht und am jährlichen Internationalen Buchfestival erhalten wird, das vom 14. bis 30. August an einem neuen Ort stattfindet: das Edinburgh College of Art an der Universität von Edinburgh. Die gepflasterten Straßen und die imposante Architektur der Stadt waren auch eine Inspiration für J. K. Rowling, die einen Großteil ihrer Arbeit in der Stadt schrieb.
Das Balmoral ist nur einen kurzen Spaziergang vom Scott Monument entfernt. Hier in Raum 552 verbrachte J. K. Rowling viele Nächte damit, das letzte Buch der Harry-Potter-Reihe fertigzustellen. Nachdem sie ihren letzten Punkt geschrieben hatte, feierte sie die Vollendung mit einer Marmorbüste im Raum, die in einer Glasvitrine der Suite zu sehen ist. Die Suite wurde jetzt in J. K. Rowling-Suite umbenannt. Die Gäste können sich in den Raum versenken, in dem Rowling die letzten Kapitel geschrieben hat und es kann auch ein Rundgang durch lokale Literaturstätten arrangiert werden.
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Wer sich für die Geschichte Schottlands interessiert, mag wissen, dass alljährlich am 25. Januar der Geburtstag des berühmten schottischen Dichters Robert Burns begangen wird. Lesen Sie hier, warum der schottische Nationalbarde einen so großen Platz im Herzen vieler Menschen einnimmt.
Mit seinen lebhaften Festen und Veranstaltungen, weltberühmten Galerien und Museen und einer blühenden Gastronomieszene zählt München zu den kulturell reichsten Städten Deutschlands. Die bayerische Hauptstadt, die manchmal auch als „nördlichste Stadt Italiens“ bezeichnet wird, ist bekannt dafür, sich bei Sonnenschein gerne dem mediterranen Lebensstil hinzugeben. Man spürt hier eine besondere Wertschätzung für die italienische Kunst, Architektur und Kulinarik.
Sandro Botticelli gilt als einer der größten Maler der florentinischen Renaissance. Noch heute ziehen seine Werke Menschen aus aller Welt in den Bann. Sein Einfluss reicht weit über die Kunst hinaus und hat bereits Generationen von Künstlern, Designern und Filmemachern inspiriert. Viele werden mit den anmutigen Linien, den zarten Farben und den Darstellungen von ätherischer Schönheit und mythologischen Themen vertraut sein. Im Botticelli-Saal in den Uffizien stehen die Besucher geduldig Schlange, um einen Blick auf seine berühmtesten Werke zu werfen, Die Geburt der Venus und Primavera.
